Den Rückblick auf 2024 haben wir irgendwie verpasst, außerdem wurde bereits alles gesagt, und zwar von jedem. Daher haben wir uns entschieden, einen Rückblick auf das Jahr 2025 zu machen. In der Originalbesetzung des wohlstandsneurotikers.
Im Jahr 2025 wird viel passiert sein. Wir gehen Monat für Monat durch und analysieren messerscharf die Ereignisse, die das Jahr über alle beschäftigt haben.
Mit Gert Ewen-Ungar, Roberto de Lapuente und Tom J. Wellbrock.
Inhalt:
00:01 (Misslungene) Begrüßung
01:30 Streit
03:30 Der Januar: Weidel und Musk
11:30 Der Februar: Die Bundestagswahl
17:30 Der März: Änderung des Geschlechts
22:30 Der April: Miosga und Habeck
24:00 Der Mai: Abschiebungen
28:00 Der Juni: Krieg und Koalition
33:00 Der Juli: Lithium im Sachsen
38:00 Der August: Der NATO-Bündnisfall wegen Kanada
39:30 Der September: Die EU zerbricht
44:00 Der Oktober: Die Erde kühlt ab
51:00 Der November: Hausdurchsuchung bei Friedrich Merz
53:00 Der Dezember: Tessa Ganserers Weihnachtsansprache
57:30 Terroranschlags-Regeln
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Es wird mit Sicherheit noch viel schlimmer kommen …
Eine Doppelbundeskanzlerschaft…. Merz & Habeck.
Unvorstellbare Grausamkeit…
Oder Scholz und Merz? Das gibt zusammen Sch…Merz!1elf
Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen??? Jetzt liefert ihr unseren Politikierenden auch noch eine Anleitung! Als wenn George Orwell nicht schon gereicht hätte…
Im November habe ich mich wieder politisch engagiert, da die Debatten im Bundestag endlich so geführt wurden, wie dieser Podcast und Engagement sich deshalb wieder lohnte, die Energie nicht mehr im Wahnsinn verpufft ist. Wollte noch bis Ende des Jahres warten, weil ich dem Frieden zunächst nicht getraut hatte.
Mir fehlte eigentlich ne Kerze und etwas Weihnachtsmusik. Aber sonst sehr schön-
Auch das ihr die seltenen Erden in Sachsen noch mal herrausgearbeitet habt fand ich toll. Ich dachte immer, dass es 2025 eskaliert ist weil man den Sachsen per Gesetz ihre Sprache verboten hat.
Ei verbibbch nochmal!
Ihr drei habt mir heute wieder einen schönen Arbeitstag beschert. Danke! 🙂
Ein paar Anmerkungen dazu von mir:
– Tom: Die weibliche Form von Nazi heißt natürlich Na(r)zisse!
– Auszug aus dem bald erscheinenden Wörterbuch „Baerbock <> Deutsch“:
Baerbock: „Ich komme ja vom Völkerrecht!“
Deutsch: „Ich hatte in der Mittelstufe eine Doppelstunde Völkerrecht, und jetzt halte ich mich für die größte Expertin auf diesem Gebiet weltweit!“
– Der Zusammenbruch der UvdL:
Kennt Ihr diese aufgeblasenen Werbefiguren, die vor Läden stehen, und von denen ein Arm immer hin- und herschwenkt? „Immer herein!“ scheinen sie zu rufen. Wenn der Stecker vom Gebläse gezogen wird, sieht das Zusammensacken wohl so aus, wie der von Tom beschriebene Zusammenbruch der UvdL.
– Das Mondgesicht:
Da habt Ihr leider ein paar Berichte zu diesem Vorgang unterschlagen, die in den Leitmedien nicht auftauchten.
Folgendes wird sich zugetragen haben:
Der sich für gottgleich haltende Robert H., der schon mit dem Versuch gescheitert war, über Wasser zu gehen, wollte sein Konterfei auf den Vollmond projizieren. Führende Astronomen wiesen ihn jedoch darauf hin, dass der Vollmond deshalb „voll“ genannt wird, weil die uns zugewandte Seite „voll“ von der Sonne beschienen wird, und es keinen Projektor auf der Welt gäbe, der die Helligkeit der Sonne überstrahlen könne. Er sollte doch einfach den Neumond nehmen, denn das ist die Zeit, in der die uns zugewandte Seite eben nicht von der Sonne angestrahlt wird. Robert H. verklagte die Astronomen daraufhin wegen Majestätsbeleidigung. Wie konnten sie es wagen, andere Ideen wie er zu haben?? Es wurden viele Bademäntel benötigt, einige Astronomen schafften es noch rechtzeitig, ins Ausland zu fliehen.
Als Robert H. auch nach 3 Wochen noch keinen geeigneten Projektor gefunden hatte, entsprang seinem göttlichen Gehirn der Gedanke, doch stattdessen den Neumond zu bestrahlen, denn das war ja schon immer seine Idee gewesen! Leider lieferten die Solaranlagen aber des Nachts keinen Strom, und die Windkraftanlagen standen wegen einer Flaute still. Aber das hatte der allwissende Robert H. natürlich schon immer gewusst, und so verdonnerte er die nach dem neuen „Merz 1“-Gesetz, dem Nachfolger von „Hartz-V“ (alias „Bürgergeld“) zu gemeinnütziger Arbeit verpflichteten Leistungsempfänger einfach dazu, sich vor die Anlangen zu stellen und diese durch Pusten zum Drehen zu bringen. Was könnte schon gemeinnütziger sein, als das Antlitz eines Gottes auf den Mond zu projizieren?
Nachdem auch dieser Versuch scheiterte, kam es zu einer Klagewelle von Robert H. gegen die Hersteller der Windkraftanlagen, weil diese ihre Anlagen so gebaut hatten, dass sie sich nicht durch Pusten zum Drehen bringen ließen. Schließlich klappt das auch in seinen Kinderbüchern, und dann hat sich die Realität gefälligst danach zu richten!
Schließlich hatte sein (un)heimlicher Mentor Klaus S. Mitleid und kaufte ihm ein großes Kontingent französischen Atomstroms, mit dem der Projektor endlich betrieben werden konnte. Auch die Franzosen konnte die Projektion in vollen Zügen genießen, denn sie standen währenddessen eh im Dunkeln.
So wird es sich zugetragen haben im Jahre 1 des Herrn Robert H….